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Sicher dir die Zukunft, die du verdienst

Die gesetzliche Rente ist nur ein Bruchteil deines früheren Einkommens.

Ohne private Vorsorge kannst du deinen gewohnten Lebensstandard nicht halten. Das Rentenniveau sinkt. Prognosen sagen, dass es ab 2040 bei nur noch 41,7 % von deinem letzten Einkommen liegen soll. Gleichzeitig steigen die Beiträge: Das heißt, du zahlst mehr ein, bekommst aber weniger raus. Das ist nicht nur blöd, sondern reicht einfach nicht im Alter.

Die gesetzliche Rente hat gar nicht den Anspruch, deinen Lebensstandard zu sichern.

Seit der Rentenreform 2001 ist sie nur noch als eine „Sockelabsicherung“ gedacht. Private Absicherung soll nun die Lücke zur früheren Leistung der gesetzlichen Rente ausgleichen. Bei vielen ist das aber leider noch nicht so richtig angekommen – klar, du siehst Oma und Opa gut versorgt. Aber das war einmal …

Wie kann ich meine Rente meinem Leben anpassen?

Um herauszufinden, was du im Alter brauchst, kann dir eine persönliche Beratung weiterhelfen. Hier kannst du gemeinsam mit den Berater:innen herausfinden, was du bereits an Vorsorgelösungen hast und welche Lücke du füllen sollst. 

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Fragen und Antworten zur gesetzlichen Rente

Bis 2025 soll das Rentenniveau nicht unter 48 % fallen. Aha.
Im Klartext: Die Rente wird am Durchschnittslohn bemessen. Der beträgt aktuell 37.873 Euro. 48 % davon sind 18.179 Euro. Ob das so bleibt, weiß niemand.

Solltest du mindestens den Durchschnittslohn verdienen, bekommst du jährlich einen Rentenpunkt. Verdienst du mehr, gibt es auch mehr Punkte. Für einen Rentenpunkt erhältst du im Moment 34,19 Euro in West- und 33,47 Euro in Ostdeutschland. Das wird mit den Jahren, die du gearbeitet hast, multipliziert.

Beispiel: 34,19 Euro x 45 Jahre = 1.538,55 Euro monatliche Rente

Da kann man nicht unbedingt große Sprünge mit machen. Und bist du sicher, dass du auch wirklich 45 Jahre arbeiten wirst? Privat vorsorgen ist ein Muss!

Gute Frage. Das Renteneintrittsalter ist heute 67 Jahre. Aber: Dieses Eintrittsalter wird sehr wahrscheinlich nicht zu halten sein. Wir werden immer älter und in Zukunft werden immer mehr Menschen Rente beziehen. Und das obwohl immer weniger Arbeitnehmer/-innen in die Rentenkassen einzahlen.

Es ist immer wieder im Gespräch, das Renteneintrittsalter anzuheben. Auf 69 oder sogar 70 Jahre. Eine Studie berechnete sogar 73 Jahre. Da hat man nicht mehr viel vom Ruhestand. Also lieber mit dem Aktivplan vorsorgen und die Rente selbst bestimmen.

Deine Renteninformation informiert dich jährlich darüber. Die Renteninformation bekommst du, wenn du mindestens 27 bist und fünf Jahre lang in die Rentenversicherung eingezahlt hast. Darin steht, wie hoch die Rente wäre, wenn du sofort in Rente gehst. Auch eine Hochrechnung ist immer dabei, die die zu erwartende Rente angibt, wenn du zum Regeleintrittsalter in Rente gehst. Du kannst dich auch in der digitalen Rentenübersicht über den aktuellen Stand deiner Rente informieren.

Nein, natürlich nicht. Aber du musst dich aktiv um deine Versorgung kümmern. Lieber heute als morgen. Denn je früher du in den Aktivplan einzahlst, desto günstiger sind die Beiträge, um später eine ordentliche Rente zu kassieren. Wenn du spät anfängst, wären deine Beiträge logischerweise höher, um eine gleich hohe monatliche Zahlung oder Einmalzahlung zu erhalten. Und das ist doch eigentlich blöd, oder?

Sicher. Du hast jederzeit den vollen Überblick über deine aktuelle Vorsorge. Klare und verbindliche Informationen bekommst du in deiner jährlichen Standmitteilung oder in der digitalen Rentenübersicht.

Beim Thema „Geld“ sind Frauen von der Gleichstellung meist noch weit entfernt. Nach Untersuchungen des statistischen Bundesamtes verdienen Frauen 19 Prozent weniger als Männer. Das liegt daran, dass Frauen häufig in schlechter bezahlten Positionen und in Teilzeit arbeiten. Und sie waren und sind immer noch für die Kindererziehung zuständig. Alles zusammen wirkt sich negativ auf die Rentenansprüche im Alter aus. Darum sind mehr Frauen von Altersarmut betroffen als Männer. Privat vorsorgen ist ein unbedingtes Muss.

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